Gnadl und Müller (SPD) auf Stippvisite im Himbacher Dorfladen

Dorfladen in Himbach

Sehr gerne kam die SPD-Bundestagskandidatin Bettina Müller (SPD) in Begleitung der örtlichen Landtagsabgeordneten Lisa Gnadl (SPD) zu einem frisch gebrühten Kaffee in den gut besuchten Ortsmittelpunkt der Gemeinde Himbach.
Eingeladen hatte der Limeshainer Bürgermeister Adolf Ludwig (SPD), der die Entwicklung des von der Behindertenhilfe Wetterau betriebenen Dorfladens immer wieder gerne und mit berechtigtem Stolz vorstellt: „Es gehörte schon auch Mut dazu, aus der ehemaligen Hofreite Paul mit Hilfe von EU-Fördermitteln einen Laden mit Bistro aufzubauen, der auch noch der Integration Behinderter dient“, so Ludwig. „Darüber hinaus bieten wir im Nebengebäude und im Hof Raum für Vereinsaktivitäten.“, so der Bürgermeister.
Doch der Mut habe sich ausgezahlt und auch die SPD-Bundestagskandidatin Bettina Müller zeigte sich begeistert: „So einladend und gemütlich – ein Treffpunkt für Menschen jeden Alters. Das ist ein Vorbild für alle kleinen Ortschaften in ländlichen Regionen“.
Lisa Gnadl, die bereits in der Bauphase dem Projekt einen Besuch abgestattet hatte, unterstrich die Bedeutung des Dorfladens für die Himbacher Bewohnerinnen und Bewohner zur Versorgung mit Dingen des täglichen Bedarfs. „Ganz besonders freue ich mich darüber, dass die Zusammenarbeit mit der BehindertenhilfeWetterau so gut klappt und dass die gesamte Anlage barrierefrei gebaut werden konnte“.
Zusammen mit dem Kreisausschussmitglied Brigitte Dietz, der Vorsitzenden der Limeshainer Gemeindevertretung Kirsten Breithaupt und dem SPD-Ortsvereinsvorsitzendem Wolfgang Schönfeld hatten sich die örtlichen Kommunalpolitikerinnen und Politiker der SPD eingefunden, um in gemütlicher Runde über die Situation des Ortsteils Himbach und der gesamten Gemeinde Limeshain zu sprechen.
Aufmerksam hörten die Besucherinnen der Himbacherin Monika Simon-Fenner zu, die den Dorfladen seit der Eröffnung am 1.12.2011 leitet und über die positive Entwicklung berichten konnte.
„Dieser Besuch macht Hoffnung“, so die Besucherinnen abschließend, „dass wir für die Versorgung der ländlichen Regionen auf Dauer gute und lebendige Lösungen finden können.“